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Dienstag, 28. Februar 2017

Go East: Tatra-Umrundung 2014

Go East: Tatra-Umrundung 2014


Das Internationale Transalp Treffen ITT sollte 2014 in Polen stattfinden. Super, da wollte ich seit meiner Vater-Sohn-Masuren Autoreise unbedingt mal mit der Alp hin.
Einen geeigneten Austragungsort hatten die polnischen Freunde nahe Krakau gefunden. Ein Blick in die Karte zeigt, dass es Zeit endlich die lang geplante Tatra-Tour zu starten.
Im Winter 92/93 war ich mit den Ost-Rettungsschwimmern zum Skifahren. Während unserer Silvesterfeier trennte sich die Tschechoslowakei friedlich. Meine erste Tour Richtung Osten, bei der damals der Wunsch aufkam hier mal mit dem Motorrad hinzufahren. Dafür wurde dann auch die Transalp angeschafft. Und nur 11 Jahre später wird der Plan umgesetzt.

Laut Wikipedia ist die Tatra das kleinste Hochgebirge der Welt. Der Hauptkamm wird von keiner Pass-Straße unterbrochen. Wer alles sehen will, muss drum rum fahren. Und das hatte ich vor.
Als weiteres Ziel waren die Kapartenausläufer in der Ukraine vorgesehen. Aufgrund der dort herrschenden Unruhen sollte die Reise aber innerhalb der EU-Grenzen bleiben.
Ich habe neulich gelesen:
"Eine Reise nach Westeuropa ist berechenbar, reisen wir nach Osten!"
Das passt zu 100%

Bis kurz vor Dresden wollte ich mit dem Anhänger, danach auf 2 Rädern weiter. Zum ersten Mal sollte nicht nur mit Karte navigiert werden, sondern auch mit dem Tablett. Dafür hatte ich mir einen provisorischen Halter gebaut, der nun auch schon fast 10tkm auf dem Buckel hat.
Die Routen bis zur Tatra wurden zu Hause mit dem Motoplaner geroutet, danach war improvisieren angesagt.
Den ausführlichen Reisebericht mit vielen Fotos und der Route findet ihr hier: KLICK
(Am besten auf dem PC anschauen, dann wird die Karte parallel angezeigt)
Danke auch an Ralf für seine Bilder.

Samstag, 25. Februar 2017

Warum es sich lohnt Motorrad zu fahren

Warum es sich lohnt Motorrad zu fahren

Anruf aus dem Baumarkt, das Ersatzteil für die Kettensäge ist da. Orkantief Thomas ist durch und die Schauer sollen auch vorbei sein. Heute Morgen hatten wir noch geschlossene Schneedecke mit Wintergewitter. Also schnell die CRF aus dem Schuppen geholt und das Teil abgeholt.
Auf dem Rückweg sehe ich schon die schwarze Wolkenfront mit den typischen Streifen schräg nach unten. Und während ich mich die Kurven auf unseren Berg hochschraub, blendet mich die tiefstehende Sonne durch die Wolkenlücken.
Schnell rechts in den Feldweg, da hat man eine tolle Sicht nach Westen. Und während die ersten Graupelkörner vom Himmel fallen, mache ich Fotos von der tollen Lichtstimmung...

Tief im Westen, Bochum ist da hinten auch irgendwo...
Und ich wäre nicht ich, wenn ich da nicht auch mein Mopped ins Bild drapiere.
Dramatische Wolkenfront


Blick in die Ferne
Ohne HDR

Mit HDR
Ich bin immer wieder beeindruckt, was das Smartphone in der HDR Einstellung aus dem Bild rausholt.

Wär ich mit dem Auto gefahren, hätte ich jetzt nur ein Ersatzteil abgeholt...

Freitag, 24. Februar 2017

Urlaubsvorbereitungen Teil 2 (Heizgriffe)

Urlaubsvorbereitungen Teil 2 (Heizgriffe)

Im Zuge des Tankumbaus habe ich mir auch endlich Heizgriffe gegönnt. Im Spätwinter/Frühjahr 2016 bin ich mit meinen 3-Finger Winterhandschuhen zwar gut zurecht gekommen, aber Offroad sind die schon etwas schwergängig und warm.

In der Bastellecke vom Feldwegstreuner wurden die Oxford Heizgriffe empfohlen und die Montage des Bedienpultes sah auch toll aus. Also die Touring-Version für 59€ bei Ebay geordert und frisch ans Werk.

Heile Sache zu zerstören tut mir in der Seele weh

Mit der Schere aufschlitzen: Schnell und effektiv

Warten auf den Einsatz

Die Noppen müssen mühevoll abgehobelt werden

Close up
 Die Länge passt genau. Damit der Protektor beim Gasgeben nicht schleift, wird sicherheitshalber ein Millimeter gekürzt

Verkabelung
Die Heizgriffe sollen sich bei niedriger Spannung selbst abschalten. Also bin ich mutig und schließe sie direkt an die Batterie an. Die Kabel werden parallel zum Kabelbaum verlegt. Die Sicherung ist direkt hinter der Batterie, damit das ungesicherte Kabel so kurz wie möglich ist.

Kabelführung und Bedienteil am Lenker
Den Haltewinkel habe ich gerade gebogen. Die Bohrungen im Blech passen genau zu denen der Spiegelhalterung. So lässt sich die Leistung bequem während der Fahrt anpassen

Fazit:

Die Oxford Griffe sind wirklich brülleheiß. Selbst bei -5°C stelle ich die Leistung nach kurzer Zeit auf 75%. Die Saito-Heizgriffe an der Alp sind auf Stufe Start deutlich schwächer.
Die Selbstabschaltung habe ich noch nicht genutzt. Wenn ich den Motor ausmache bleibt die Steuerung noch an. Evtl. ist meine Batterie noch zu gut. Problem mit einer leeren Batterie nach ein paar Tagen Standzeit hatte ich auch im Winter noch nicht. Der Ruhestrom der Steuerung scheint also gering zu sein.

Nachtrag 2023:

Die Griffe sind jetzt 6 Jahre und über 30tkm im Einsatz und ich bin immer noch begeistert. Ob bei eisigen Winterfahrten oder im strömenden Regen im Hochgebirge immer wenn ich warme Hände brauchte, haben die Heizgriffe mich zuverlässig unterstützt. Der dicke Rand an der Innenseite zum Lenker verkleinert die Breite der Griffe deutlich, mit dicken Handschuhen bleibt etwas wenig Platz.

Meine nächste CRF bekommt wieder diese Heizgriffe.

Donnerstag, 23. Februar 2017

Alle Motorradblogger auf einen Blick

Alle deutschsprachigen Motorradblogger auf einen Blick


Na ja, vielleicht nicht alle, aber viele! Der alte Griesgram und ErniTroelf haben sich die Mühe gemacht, auf Reddit mal einige Motorradblogs zusammenzufassen.

Wer möchte kann eigene oder fremde Beiträge vorschlagen, um das ganze zu komplettieren.

Die aktuellsten Beiträge findet man hier: KLICK

Samstag, 18. Februar 2017

Urlaubsvorbereitungen Teil 1 (Tank, Steckdose)

Urlaubsvorbereitungen Teil 1 (Tank, Steckdose)


Um aus der CRF eine, für mich passende, ReiseEnduro zu machen, sind noch ein paar Umbauten nötig.

Naviversorgung:

Handprotektoren zum Schutz gegen Wind und Wetter gab es direkt nach dem Kauf. Im Sommer kam dann noch eine Steckdose mit USB-Anschluss dazu.

Dank Deckel geschützt

Mit Hilfe des Schalters lässt sich die komplette Dose stromlos Schalten. Also habe ich die Dose mutig direkt an die Batterie angeschlossen. Natürlich mit einer Sicherung! Nun kann ich während der Fahrt und bei einer Pause das Smartphone und die Actioncam gleichzeitig laden.

Reisetank:

Mit ihrem 7,8l Tank kommt die CRF auf Reichweiten von knapp über 200km. Mit Gepäck und Offroad evtl. weniger. Von Acerbis gibt es einen 12,5l Tank. Bei ca. 3l pro 100km sollten unter guten Bedingungen also bis zu 400km mit einer Tankfüllung drin sein.

Hier ein paar Bilder von meinem Tankumbau:
  • Anleitung lesen. Es werden einige Teile vom alten an den neuen Tank gebaut.
  • Verkleidung und Sitzbank entfernen
  • Tank lösen und den Stecker vom Tankgeber (Pfeil) lösen und vom Halteblech nehmen
  • Tank nach hinten legen (Schlauch ist lang genug)


Stecker vom Tankgeber 


  • Tank leeren (Der Tank hat eine Ausbuchtung als Ausgießer)

Je größer der Trichter desto kleiner der Gestank

  • Schrauben vom Tankgeber lösen
  • Gummihalterung demontieren (wird für den neuen Tank benötigt)



  • Tankgeber ausbauen



  • Vor dem Einbau die Dichtung mit Kraftstoff anfeuchten
  • Tankgeber in den neuen Tank einbauen, mit den neuen Schrauben über Kreuz festschrauben



  • Tank laut Anleitung montieren
  • Stecker Tankgeber anschließen
  • Sprit einfüllen
  • Hoffen das alles dicht ist ;-)

Erste Anprobe sieht gut aus
Die schlanke Linie bleibt erhalten
Ich fand den Umbau recht einfach. 30min hab ich verloren weil man 2 Originalschrauben weiterverwendet, ich die aber im Zubehörbeutel gesucht habe. Die vordere Seitenverkleidung rechts ist etwas schwerer zu monieren. Geht ab dem dritten Mal aber easy. Ich finde den Tank sehr hochwertig und alles passte super.

Sieht aus wie immer
Auf den ersten Blick sieht man keinen Unterschied. Da der Kunststoff-Tank deutlich leichter ist, hat sich das Gewicht vollgetankt kaum verändert. Und tanken geht auch schneller weil man den Zapfhahn komplett rein bekommt.

Ach ja, gekostet hat der Tank natürlich auch. 269€ für den Tank und 20€ für das abschließbare Tankschloss.


Dienstag, 7. Februar 2017

Nominiert: Liebster Award

Nominiert: Liebster Award





Kaum 5 Wochen am bloggen, da flattert mir schon eine Nominierung ins Haus: "Liebster Award"

Klingt gut, da mach ich mit. Daher vielen Dank an an Uta und Wolfgang vom Motorrad-Blogbuch für die Nominierung. Man kennt sich ja irgendwie schon aus der Facebook CRF Gruppe. Außerdem lese ich deren Blog und die zwei anscheinend ja auch meinen.

Ziel der 11 Fragen soll es sein, den Blogger etwas genauer kennen zu lernen und die Blogger untereinander besser zu vernetzen. Los geht´s...

1. Schreibst Du Deinen Blog hauptsächlich für Dich oder möchtest Du andere Menschen informieren?

Beides. Ich führe schon lange ein Motorrad-Tagebuch, in dem ich mir Stichpunkte zu meinen Reisen gemacht habe. Nachdem Freunde mir gesagt haben, ich soll doch mal meine Reiseberichte Online stellen, war der Wunsch zu bloggen eigentlich schon länger da. Auch die Tatsache, dass im Netz noch so wenig zur CRF250L zu finden ist, war ein Grund.

2. Mit wem (z.B. Promi) würdest Du gerne einmal ne Moppedtour unternehmen?

Da wüsste ich jetzt keinen. Gibt zwar welche, mit denen ich mich gern mal unterhalten würde, aber ob von denen einer Mopped fährt? Dann bitte mit Ranga Yogeshwar einen Beitrag über Physik im Motorrad drehen.
  

3. Welches Motorrad fährst Du?

Seit 1995 bin ich mit meiner 93er Honda Transalp unterwegs. In knapp 140.000 gemeinsamen Kilometern zwischen Polarkreis und Mittelmeer sind Mensch und Maschine quasi zu einer Einheit zusammengewachsen.
Auf dem Weg zur Arbeit mit der XL600V...

Seit 2016 habe ich mir noch die CRF250L dazu geholt, damit die alte Dame zumindest beim "Semi-Offroad" und im Winter geschont wird. Mit nun bald 24 Jahren reagiert sich doch etwas empfindlicher auf das Salz. Die Alp kommt im Gelände immer etwas weiter, als mein fahrerisches Können es zulässt. Da hilft die 140kg Alternative schon, die kann ich nämlich auch mit "Rücken" noch aufheben. Um die Kleine reise und wintertauglich zu machen, habe ich schon diverse Teile verbaut. Handprotektoren und Heizgriffe verhindern taube Finger, Gepäckträger und 12,5l Tank sorgen für den Rest. Ob das Schafsfell jetzt noch  die schmale Sitzbank bändigt muss sich zeigen.
... oder mit der CRF250L

4. Wie würde sich der ultimative Lobgesang auf Dein Motorrad anhören?

Transalp: Dieses Motorrad kann einfach alles. Natürlich gibt es in jeder Disziplin ein Mopped, dass besser ist, aber die Alp ist einfach das Schweizer Messer der  Motorradwelt. Und das auch nach mehr als zwanzig Jahren und 150tkm. Inzwischen bin ich mit der Alp mehr als die Hälfte meines Lebens unterwegs. Jede Schramme hat eine gemeinsame Geschichte mit meist schönen Erinnerungen. Wir sind quasi zusammen alt geworden. Egal ob auf der Autobahn oder auf Feldwegen irgendwo im Nirgendwo, nie hat sie mich im Stich gelassen.

CRF: Wie bei der Transalp ist die CRF im Datenblatt immer auf Platz 2. Zu wenig Leistung, zu schwer. Aber wo andere die Leistung nur in einem schmalen Drehzahlband liefern, hat der tolle Motor der CRF immer genug Drehmoment. Und am wichtigsten für eine ReiseEnduro, der Wartungsintervall ist länger als die übliche Fernreise.

5. Wohin würdest Du gerne mit dem Motorrad fahren, Dein Traumziel?

Die schönste Reiseziele zeichnen sich für mich dadurch aus, dass dort keine Menschen wohnen! Klingt als wäre ich ein Menschenhasser, stimmt so aber nicht. Mit 18 hab ich noch von einer USA Reise geträumt. Pacific-highway, Route 66. Mit der Alp kam dann der Traum von Marokko. Heute zieht es mich eher Richtung Osten. Auf meiner Tatra-Tour 2014 bin ich auf kleinsten Straßen um die Tatra gefahren und habe dabei viele einsame Gegenden ohne Verkehr entdeckt. Und auch unsere Balkantour 2016 war so toll, dass klar war: Ich komme wieder.
2017 steht das nächste Traumziel an: Masuren und Litauen
Traumziele die noch Ausstehen: Mongolei, Albanien, Serbien, Russland, die fehlenden Baltischen Staaten, Türkey, Georgien. Kanada, Alaska und die Anden bleiben für den Lottogewinn.
Stundenlang nur Gegend

6. Welcher Song kommt Dir in den Sinn, wenn Du dem Sonnenuntergang entgegen fährst?

Ich muss  gestehen, ich singe auf Reisen eigentlich die ganze Zeit. Da fliegt man die Serpentinen zu "Born to be wild" hoch, rollt bei "Country Roads" über die endlose Landstraße.
Aber wenn ich den ultimativen Sonnenuntergang oder sonst ein Naturwunder sehe, dann halte auch ich den Schnabel. Passen würde bestimmt "Wounderful World" oder "From a Distance"
PS: Sonnenauf und Untergänge werden bei mir grundsätzlich fotografiert. Ich besitze inzwischen hunderte von Fotos mit und ohne Motorrad bei spektakulärem Himmel. Oder wie meine Familie sagt: Nicht noch ein Sonnenuntergang!

Sonnenuntergang in Belgien

7. Gäbe es für Dich eine Alternative zum Motorrad?

Ein Lada Niva oder ein Landrover Defender mit minimalem Campingaufbau. Oder ein Unimog, der ist ja quasi eine Transalp im Quadrat. Alles am besten mit ner leichten Enduro hintendrauf.
Alternativ ne flache Barkasse, mit der man über die europäischen Kanäle schippern kann. Flusskreuzfahrten sind bestimmt auch toll.

8. Verleihst Du Dein Motorrad?

Ja. Ich tausche gerne bei einer gemeinsamen Tour die Moppeds. Selbst wenn alle das gleiche Fahrzeug haben gibt es interessante Unterschiede.
Leute deren Fahrkönnen ich positiv einschätzen kann, leihe ich jederzeit meine Motorräder.
Getauscht: Auch gut, aber die CRF ist besser ;-)


9. Dein kreativstes Gericht auf dem Gaskocher?

Das Kreativste und Einzige, das ich je auf dem Kocher vorm Zelt gekocht habe, war Wasser für den Morgenkaffee. Und NIE ist es mir angebrannt!

10. Was ist Dein Special Gegenstand auf Reisen (z.B. Taschenmesser)?

Mein Tablet-Halter-Provisorium. Zu Testzwecken aus Holz gebaut, hat es inzwischen fast 10.000 Urlaubskilometer hinter sich. Nichts hält so lange wie ein Provisorium! Und seit über 20 Jahren dabei, Lufttrockene Wurst aus der Vatterns Hausschlachtung.

11. Macht der Liebster Award Deiner Meinung nach Sinn?

Wenn die Motorradblogger näher zusammenrücken kann das nicht verkehrt sein. Den Griesgram hab ich ja schon im Rahmen seiner #Roadblog2016 Tour kennen gelernt. Und auch mit ein paar anderen würde ich mich gern mal im Reallife unterhalten.

And the Nomination goes to...

Das hat ja irgendwie was von Kettenbrief. Aber Regeln sind Regeln. Also nominiere ich einfach die Blogs, die mir in der letzten Zeit am meisten Freude und/oder Info gegeben haben (und noch nicht nominiert waren). 

  • Der Blablog (https://blablog.de/). Er mag Transalp und Kohlfahrt. Wir haben so viel gemeinsam...
  • Der Feldwegstreuner (http://feldweg-streuner.blogspot.de/) Hat mich endgültig überzeugt, dass die CRF die richtige ReiseEnduro für mich ist. Und seine Reiseberichte vom Balkan sind der Grund, warum unser Heimweg vom ITT über Montenegro und nicht durch die Tatra führte.
  • Der Griesgram (https://griesgram999.wordpress.com/) Lieferte weitere Argumente für die CRF und hat mich mit seinem Aufruf zu den #TopFlop2016 zum bloggen gebracht.


Die Regeln für die nominierten Blogs:


  • Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke den Blog in deinem Artikel.
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  • Nominiere 3 – 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
  • Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

Meine Fragen für euch:

1. Was hat dich zum Bloggen gebracht?
2. Was war die beste Anschaffung in deinem Motorradleben (Zubehör/Fzg)?
3. Was war die dämlichste Anschaffung in deinem Motorradleben (Zubehör/Fzg)?
4. Wie war deine erste Reise ohne Eltern?
5. Deine 5 Moppeds für die Zeitkapsel?
6. Wie würde dein Traumurlaub mit dem Motorrad aussehen?
7. Tee oder Kaffee?
8. Leder oder Textil?
9. Klapphelm oder Integral?
10. Wünsch dir was: Welche Daten sollte dein Traummotrrad haben?
11. Welcher Blog hat dich in letzter Zeit positiv überrascht?




Freitag, 3. Februar 2017

Vorfreude

Vorfreude





Das internationale Transalp Treffen findet dieses Jahr in Polen statt. Nachdem ich 2013 nur mit dem Auto in Masuren unterwegs war (und mich mehrmals fast festgefahren habe), geht es diesmal mit der Enduro dorthin. Und wo wir schon mal da sind, geht es weiter nach Litauen. Mehr ist zeitlich nicht drin. Dafür dann aber richtig.


Seit Tagen plane ich jetzt schon auf Maps die optimale Anreise bzw. bis wohin geht es auf dem Anhänger und wieweit dann auf 2 Rädern. Ich lese Reiseberichte und sammle Ziele. Transalp oder CRF, Satteltaschen oder Rolle, Zimmer oder Zelt? Lohnt sich ein Visum für Kalinigrad/Königsberg? Vielleicht doch noch Weißrussland? Es gibt ja so viel zu planen.


Und dann schaut man sich seine Bilder vom letzten Mal an...


Und das Fernweh wächst...

Tolle alte Städte (hier: Posen)

Viel Natur und Gegend
 
Mit diesen Straßen habe ich noch eine Rechnung offen
 


Blick in den Keller unseres alten Hofes